Shiatsu ist eine ganzheitliche fernöstliche Behandlungsmethode, die dazu beitragen kann, Ihre körperlichen und seelischen Blockaden zu lösen, sowie angestaute Energien wieder in Fluss zu bringen.
Shiatsu gehört zu den asiatischen Entspannungstechniken und kommt aus Japan.
Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu Fingerdruck.
Die Behandlungsmethode mit Wurzeln in der chinesischen Heilkunde nutzt Erkenntnisse aus der Akkupunktur und Akupressur. Demnach fließt die Lebensenergie, das Qi, im menschlichen Körper entlang der Meridiane. Bei der Behandlung sinkt die Therapeutin in verschiedene Punkte des Körpers ein, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Dabei arbeitet sie nicht mit Muskelkraft, sondern mit Körpergewicht und Schwerkraft.
Die Behandlung dauert eine gute Stunde und sollte nach einigen Tagen wiederholt werden.
Shiatsu wird vor allem für Menschen mit Erschöpfungssymptomen und Überarbeitung empfohlen.
Die Behandlung findet im bekleideten Zustand, auf der Bodenmatte liegend statt. Bringen Sie bitte warme, bequeme
Bekleidung und Socken mit, denn durch die Entspannung kühlt der Körper ab. Die Behandlungszeit dauert 60 Minuten.
Bereits im Mutterleib wirkt die Therapie des Shiatsu beruhigend, regulierend, lindernd, lösend und wohltuend.
Für die Geburtsvorbereitung kann Shiatsu den Kontakt zwischen der werdenden Mutter und ihrem Baby fördern und die einzelnen Geburtsphasen unterstützen.
Bei Drei-Monats-Koliken, Schrei-Babys, Stoffwechsel- oder Stuhlgangs- schwierigkeiten, beim Zahnen, Stillproblemen oder der so genannten Lieblingsseiten-Sympthomatik ist Shiatsu auch nach der Geburt hilfreich. Mutter-Kind-Behandlungen sind empfehlenswert, um gemeinsam Funktionsstörungen zu ergründen und zu therapieren.
Bei den Größeren sind Einzelbehandlungen förderlicher.
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